Auf Facebook habe ich gerade diesen Trend vom Malerbetrieb Trynoga gelesen: Mit Magnetfarbe jede Wand in der Wohnung zu einem magnetischen Whiteboard umfunktionieren. Finde ich eine geniale Idee, obwohl Whiteboard meiner Meinung nach etwas übertrieben ist, da die Farbe die Wand nur magnetisch macht und nicht beschreibbar. Zumindest nicht so, dass man sie wieder löschen könnte. Wer jedoch öfters mal Notizen, Poster oder Fotos an die Wand heften möchte, der kann dies nun ganz einfach mit Magneten machen und braucht keine Klebestreifen Nägel oder Pins mehr dazu.



(Bilder Malerbetrieb Trynoga)

Laut Angaben des Herstellers lässt sich die Magnetfarbe auch überstreichen, ohne dass die magnetische Wirkung verloren geht. Wer also die Vorteile eines Whiteboardes nicht ganz missen möchte, der kann die magnetische Farbe auch mit einer speziellen Tafelfarbe überstreichen. So kann man auf der Wand schreiben, sie wieder löschen und mit Magneten Sachen daran befestigen. Da auf den Bildern des Malermeisters die Wände auch beschrieben sind, gehe ich davon aus, dass er es genauso macht.

Es empfiehlt sich übrigens die Magnetfarbe in 2-3 Schichten anzubringen um eine gute magnetische Anziehung zu erlauben.

Wer keine Lust zum malen hat und eh nicht die ganze Wand magnetisch haben möchte, der kann sich auch eine magnetische Tafelfolie kaufen und an die Wand kleben.

Hier bekommen Sie was Sie brauchen:

2 Kommentare

  1. Sascha Trynoga

    26. August 2011 at 18:19

    Zunächst mal, vielen Dank für die Erwähnung in Ihrem Blog.
    Ergänzend zu Ihrem sehr schön geschriebenen Artikel über unsere „magnetischen Whiteboardwände“, möchte ich eins hinzufügen.
    Die Whiteboardbeschichtung ist eine spezielle Lackierung für z.B. die Magnetfarbe oder jede andere Wand, womit sich tatsächlich die Eigenschaften des bekannten Whiteboards erreichen lassen.

    Grüße
    Sascha Trynoga

  2. Trends der Zukunft

    30. August 2011 at 10:08

    Hi Sascha,
    vielen Dank für die Richtigstellung! Sehr gute Idee und sehr schöne Beispielbilder.

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