Du hast nicht genug Platz und Zeit für einen eigenen Gemüse- oder Kräutergarten, doch frische Nahrungsmittel aus eigenem Anbau würden dich trotzdem interessieren? Wie wäre es mit einem IPGarten, den du digital betreust, während fleißige Gärtner ihn genauso bewirtschaften, wie du es für richtig hältst?


Verknüpfung von digitaler Steuerung und analoger Bewirtschaftung

Private Betreiber zahlen aktuell 395 Euro pro Jahr für die Bewirtschaftung von 16 qm Garten und dürfen damit auch sämtliche Erträge ihr eigen nennen. Der Wert der geernteten Früchte und Blumen liegt ungefähr zwischen 500 und 700 Euro: Wenn alles gutgeht, wartet also ein lohnenswertes Geschäft auf dich! Die Steuerung erfolgt über eine Smartphone App, von hier aus triffst du sämtliche Entscheidungen für dein eigenes Stück Land. Du gibst beispielsweise ein, was genau gepflanzt werden soll und welche Art der Düngung du wünscht. Über dein Display kannst du deine Pflanzen auch gießen und Tag für Tag beim Wachsen beobachten. Jede einzelne Parzelle verfügt über einen Mast und umfangreiche Vitalsensorik, so kannst du jederzeit sämtliche Daten deines Gartens abrufen, wie zum Beispiel die Bodenfeuchtigkeit und die Temperatur. Jede Woche liefert dir das System außerdem aktuelle Detailfotos.


Auch »In-App-Käufe« zur Ertragssteigerung möglich

Natürlich gibt es ganz nach altbekannter »Farmville«-Tradition auch In-App-Käufe. Wer eine Vogelscheuche wünscht oder seine Pflanzen mit Musik berieseln lassen möchte, wird im digitalen Tante-Emma-Laden fündig. Das kostet zwar ein paar Euros mehr, könnte aber auch deinen Ertrag steigern. An der sogenannten IPGarten-Rampe besteht sogar die Möglichkeit, ein Schwätzchen mit dem Nachbarn über dem Gartenzaun zu halten, Kommunikation ist also im Gesamtpreis inbegriffen. Vielleicht lässt sich auf diese Weise auch die eine oder andere fachliche Info einholen, daneben steht dir allerdings auch eine wachsende IPGarten-Wissensbank als dauerhaftes Hilfsmittel zur Verfügung. So erlernst du auch als Neueinsteiger das Gärtnern von der Pike auf und buchst dir vielleicht bald schon eine zweite Parzelle hinzu, wer weiß?

Quelle: ipgarten.de

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